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Das Poli Grappa Museum feiert 20 Jahre

Eine Hommage an alljene, die an dessen Realisation beigetragen haben und ein herzliches Dankeschön an alle, die uns mit ihrem Besuch ein Lächeln geschenkt haben.

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Schon seit der Eröffnung, am 4.Juli 1993, war die Mission des Poli Grappa Museum klar: die Geschichte und die Eigenschaften des wichtigsten italienischen Destillats für eine immer größere Anzahl an Personen bekannt zu machen, das Wissen und den Geschmack, enthalten in einer Flasche, hervorzuheben und das Vorurteil zu zerstören, dass der Grappa “eine Sache für Männer, etwas das brennt” sei.

Nach 20 Jahren können wir nun zufrieden festhalten, dass sich auch durch die Tätigkeiten des Museums die Kompetenzen der Kundschaft weiterentwickelt haben, damit verbunden hat sich der Geschmack verfeinert und die sinnlichen und kulturellen Erwartungen gegenüber diesem
außergewöhnlichem Aquavit haben zugenommen. 

Im Laufe dieser ersten 20 Jahre Tätigkeit hat das Poli Grappa Museum eine wichtige Entwicklung durchlebt, auch was die geografische Herkunft
der Besucher betrifft; dies hat eine konstante Verbesserung der sprachlichen und

 

 

zwischenmenschlichen Kompetenzen der Museumsmitarbeiter mit sich gebracht, welche täglich verschiedene Sprachen sprechen und mit den verschiedensten Kulturen und eno-gastronomischen Gewohnheiten in Beziehung zu treten.

Wir haben immer großes Engagement an den Tag gelegt, um die Erwartungen der zirca 8.000 Besucher zu erfüllen, welche monatlich unter dem Alambic des Museums vorbeigehen und nach dessen Empfehlungen wir unser Informationsangebot ausgerichtet haben.

Heute nimmt das Grappa Museum eine bedeutende Rolle im touristischen Angebot von Bassano del Grappa ein, wurde es unter den Besuchern doch zu einer der meist geschätzten Ziele.

Es gibt viele Gäste die wieder kommen und uns sehr positive Rückmeldungen geben: das ist unsere größte Befriedigung und das ist es auch, was uns täglich die Pforten des Museums mit einem Lächeln öffnen läßt und uns den Wunsch verleiht mit so viel Personen wie möglich unseren Enthusiasmus und unsere Kenntnisse zu teilen.

Es lebe der Grappa.

 

Cristina Poli und die Mitarbeiter des Grappa Museums